Magische Momente
Ich genieße die Stille. Fern des urbanen Lärms rauschen die Blätter der alten Pappeln. Sanfter, lauer Herbstwind streicht mir durch Gesicht und Haar. Am Horizont erhebt sich der sichelförmige Mond, während sich die letzten Sonnenstrahlen im rötlichen Schimmern kleiner Wolkenhäufchen ein letztes Mal aufbäumen.
Eine Sirene ertönt von weiter Ferne; sie wird vom Wind verschluckt, der die Wipfel der Bäume in surreales Wiegen versetzt. Die Natur ummantelt mich in diesem Moment und schirmt meine Sinne und meine Gedanken von Weltlichem ab.
Mein Blick schweift umher.
Dieser Moment scheint mir allein zu gehören. Empfindungen kreisen durch meinen Kopf, doch ich vermag sie nicht zu deuten. Erneut streift mich ein sanfter Windstoß.
Während ich erneut die Augen wandern lasse, beginnt mir kühler Regen auf den Leib zu tröpfeln. Die Magie des Moments entschwindet so plötzlich, wie sie aufgetaucht war.
Ich verlasse den Ort friedlicher Natur, um wieder meinem Dasein zu fristen.
Eine Sirene ertönt von weiter Ferne; sie wird vom Wind verschluckt, der die Wipfel der Bäume in surreales Wiegen versetzt. Die Natur ummantelt mich in diesem Moment und schirmt meine Sinne und meine Gedanken von Weltlichem ab.
Mein Blick schweift umher.
Dieser Moment scheint mir allein zu gehören. Empfindungen kreisen durch meinen Kopf, doch ich vermag sie nicht zu deuten. Erneut streift mich ein sanfter Windstoß.
Während ich erneut die Augen wandern lasse, beginnt mir kühler Regen auf den Leib zu tröpfeln. Die Magie des Moments entschwindet so plötzlich, wie sie aufgetaucht war.
Ich verlasse den Ort friedlicher Natur, um wieder meinem Dasein zu fristen.
Profund - 5. Jan, 23:11
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